Safran als Essensphilosophie
Moin und Salam! 🙋‍♀️
Wusstet ihr, dass es in der persischen KĂĽche eine eigene Essensphilosophie gibt?
Ähnlich wie beim ayuvedischem Essen, werden Speisen in unterschiedliche Kategorien eingeteilt – je nach Wirkung auf den Körper.
So gibt es im Iran „warme“ und „kalte“ Speisen. Dabei hat dies nichts mit der Temperatur zu tun. „Warme“ Speisen sollen angeblich den Stoffwechsel ankurbeln und das Blut verdicken, „kalte“ Speisen bewirken wohl genau das Gegenteil.
Eine ausgewogene Ernährung nach dieser Ansicht bedeutet also eine Ausgewogenheit an „warmen“ und „kalten“ Speisen. Tierische Fette, Weizen, Zucker, Trockenobst und auch Safran gelten zum Beispiel als „warm“. Fisch, Joghurt, Reis, Wassermelone als „kalt“.
Außerdem gibt es demnach auch „warme“ und „kalte“ Menschen. Je nachdem was man ist, soll man also auch seinen Speiseplan ausrichten. So sollten „warme“ Menschen zum Ausgleich eher „kalte“ Speisen essen.
Würdet ihr euch eher als „warm“ oder „kalt“ sehen?
Grüße von Yasmin 🙋‍♀️
Und dem Orient Kontor Team 🙋‍♂️🙋‍♂️🙋‍♂️
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