Safran gehört zu den teuersten Gewürzen der Welt, und sein hoher Preis ist kein Zufall. Er resultiert vor allem aus dem extrem arbeitsintensiven Ernteprozess, der nach wie vor in reiner Handarbeit erfolgt. Jede einzelne Safranblüte muss per Hand gepflückt werden, und nur die feinen, roten Fäden im Inneren, die sogenannten Narben, werden weiterverarbeitet. Es braucht Tausende von Blüten, um nur wenige Gramm des kostbaren Gewürzes zu gewinnen.
Doch was steckt hinter dem aufwendigen Anbau von Safran? Wie wächst die Pflanze, und welche Bedingungen sind notwendig, damit sie gedeihen kann? Diese Fragen versucht „Galileo“-Reporter Mario zu beantworten. Er begibt sich auf eine spannende Entdeckungsreise in die Welt des Safrananbaus, besucht Bauern und Plantagen und zeigt, wie viel Liebe und Hingabe in jede Ernte fließen. Dabei erfährt er, welche Herausforderungen die Safranbauern meistern müssen, um dieses „rote Gold“ zu kultivieren, und warum Safran nicht nur ein Gewürz, sondern ein echtes Kulturgut ist.
Den Beitrag gibt es hier zu sehen: prosieben.de