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Couscous-Kuchen mit Safran
Couscous stammt ursprünglich aus der nordafrikanischen Küche und besteht aus befeuchteten und zu Kügelchen zerriebenem Grieß aus Hartweizen. Im Jahr 2020 wurde Couscous sogar in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Die Verarbeitung ist unkompliziert und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Ob in Kombination mit Gemüse oder mit Fleisch – Couscous ist ein wunderbarer Begleiter. Bei unserem Rezeptvorschlag gibt es eine Kombination von salzig, süß und herzhaft. Der Safran ergänzt dies durch sein herrlich herbes Aroma wunderbar. Die Küchlein sind eine gute Beilage, geben mit einem frischen Salat aber auch eine tolle Hauptspeise ab.
Zutaten für 4 Personen:
- 3-4 Safranfäden
- 275g Couscous
- 30g getrocknete
Cranberries - 50g Zucker
- 140g griechischer Joghurt
- 2 Eier
- 20g Schnittlauch
- 100g Fetakäse
- Salz, Pfeffer
Preparation:
Einen halben Liter Wasser zum Kochen bringen und die Safranfäden damit in einer großen Schüssel übergießen. Nach ein bis zwei Minuten den Couscous unterrühren und zugedeckt etwa 15 Minuten quellen lassen.
Währenddessen die Cranberries mit dem Zucker in einem Topf geben und mit etwas Wasser zum Kochen bringen. Den Zucker unter Rühren auflösen lassen. Anschließend das Ganze auskühlen und die Cranberries abtropfen und auf Küchenpapier trocknen lassen.
Den Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden. Die Eier verquirlen. Den Fetakäse in 1cm große Würfel schneiden.
Nun sollte auch der Couscous soweit sein. Diesen mit einer Gabel etwas auflockern und die Cranberries, den Joghurt, die Eier, die Schnittlauchröllchen und den Fetakäse untermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Couscous-Masse zu runden, festen Küchlein formen (je etwa 50g) und in einer großen Pfanne mit dem Öl etwa 5 Minuten anbraten. Auf Küchenpapier entfetten und servieren.
Nushe Jounet!
(Bon appetit)
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